Vorsicht: Zahnschmelzabbau!

Vorsicht: Zahnschmelzabbau!

Sind Sie Vegetarier? Dann sollten Sie auf Ihren Zahnschmelz achten

Keine Frage, fleischlos essen liegt voll im Trend. Und dafür gibt es viele gute Gründe: Wer vorwiegend auf pflanzliche Kost setzt, ernährt sich häufig nicht nur gesünder, sondern schont damit auch noch die Umwelt. Doch gerade in puncto Zahngesundheit sollten Vegetarier wachsam sein. Denn eine Studie* der Klinik für Zahnärztliche Prothetik und Biomedizinische Werkstoffkunde Hannover hat gezeigt: Menschen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren, neigen eher zu Karies und Zahnschmelzabbau. Als mögliche Gründe führen die Wissenschaftler an, dass Vegetarier und Veganer seltener fluoridhaltige Zahnpasta verwenden und zudem auch mehr Obst und Fruchtsäfte zu sich nehmen. Die in diesen Lebensmitteln enthaltenen Fruchtsäuren können den Zahnschmelz angreifen und mit der Zeit schwächen. Allerdings ist offenbar gar nicht die Fruchtsäure per se problematisch. Kritisch wird es offenbar vor allem dann, wenn direkt nach dem Verzehr von säurehaltigen Getränken oder Lebensmitteln die Zähne geputzt werden. Denn durch eine zu intensive Mundhygiene kann dann der bereits geschwächte Zahnschmelz regelrecht „weggeschrubbt“ werden.

Die gute Nachricht: Die neue ProSchmelz Intensivschutz Zahnpasta enthält eine wissenschaftlich bestätigte Formulierung, die durch Säure geschwächten Zahnschmelz aktiv stärkt. Sie remineralisiert den Zahnschmelz und schützt so vor Karies und Erosion (säurebedingtem Zahnschmelzabbau) – ab dem 1. Tag.

Was schadet dem Zahnschmelz?

Wenn Säuren den Zahnschmelz angreifen

Mit der Zeit können Säuren in der täglichen Ernährung den Zahnschmelz schwächen. Dieser Prozess wird Demineralisation genannt. Dabei werden wichtige Mineralien aus dem Zahnschmelz herausgelöst – er verliert nach und nach an Substanz. Gut zu wissen: Auch zu starker Druck beim Zähneputzen greift den Zahnschmelz an.

Folgen von säurebedingtem Zahnschmelzabbau

Folgen von säurebedingtem Zahnschmelzabbau

Ein fortgeschrittener Zahnschmelzabbau kann zur Folge haben, dass die Zähne gelblich wirken, weil die darunterliegende Schicht, das sogenannte Dentin, durchscheint. Auch schmerzempfindliche Zähne können durch Zahnschmelzabbau bedingt sein.

Empfindliche Zähne

Empfindliche Zähne

Normalerweise ist das Dentin durch den Zahnschmelz gut geschützt und hat keinen Kontakt mit dem Mundraum. Wird das Dentin z. B. durch einen fortschreitenden Abbau von Zahnschmelz freigelegt, reagieren die Zähne schmerzempfindlich auf Heißes, Kaltes, Saures oder Süßes. Denn im Dentin verlaufen kleine Kanälchen, die Reize an das Innere des Zahns weiterleiten.

Gelbe Zähne

Gelbe Zähne

Auch gelbe Zähne können eine Folge von Zahnschmelzabbau sein. Denn wird der Zahnschmelz immer dünner, scheint das darunter liegende gelbliche Dentin durch – die Zähne wirken gelblich, auch wenn keine oberflächlichen Verfärbungen vorliegen.

Unsere Empfehlung: Zahnpflege mit ProSchmelz

ProSchmelz Zahnpasta Intensivschutz

Die neue ProSchmelz Zahnpasta stärkt aktiv den durch Säure geschwächten Zahnschmelz und schützt so vor Karies und Erosion (säurebedingtem Zahnschmelzabbau) – ab dem 1. Tag.

  • 2 x stärkerer Zahnschmelzschutz1 – dank wissenschaftlich bestätigter Formulierung
  • 24 h effektiver Kariesschutz2
  • Entfernt sanft und gründlich Verfärbungen – für natürlich weißere Zähne
  • Frischer Minz-Geschmack und stärkere Schaumbildung3 für ein sauberes und frisches Mundgefühl

Von Zahnärzten empfohlene Marke.

  • 1 Schutz vor Erosion, im Vergleich zum natürlichen Schutz im Mund.
  • 2 Bei 2 x täglichem Zähneputzen und gesunder Ernährung
  • 3 Im Vergleich zu Sensodyne ProSchmelz Tägliche Zahnpasta

ProSchmelz Zahnbürste Extra Weich

Effektive Reinigung. Schonend zum Zahnschmelz – dank mikro-feiner Borsten.

  • Extra weiche Borsten sorgen für eine gründliche Reinigung der Zähne.
  • Die mikro-feinen Borsten sind dabei schonend zum Zahnschmelz.
  • Die feinen Borstenenden erreichen die Zahnzwischenräume.
  • Durch den kleinen Bürstenkopf werden auch schwer erreichbare Stellen gereinigt.

Tipps für den Zahnschmelz

Getränke: Wasser bevorzugen

Getränke: Wasser bevorzugen

Fruchtsäfte enthalten Säuren, die den Zahnschmelz angreifen können. Das Gleiche gilt auch für viele Bio-Limonaden oder Sportler-Drinks. Problematisch ist auch die verbreitete Angewohnheit, diese Getränke schluckweise über den Tag hinweg zu trinken. Denn das hat zur Folge, dass die Zähne quasi ständig von den Säuren umspült werden. Auf Nummer sicher gehen Sie, wenn Sie Wasser pur bevorzugen. Es schont Ihren Zahnschmelz und hat zudem den Vorteil, dass es keine Kalorien enthält. Gut zu wissen: Auch Mineralwasser, das mit Aromen versetzt wurde, kann zahnschädigende Säuren enthalten.

Zahncreme mit Fluorid verwenden

Zahncreme mit Fluorid verwenden

Verwenden Sie zweimal täglich eine fluoridhaltige Zahncreme. Fluoride lagern sich in den Zahn ein und erhöhen so die Widerstandsfähigkeit der Zähne gegen Säuren. Durch eine optimierte Fluoridformulierung kann geschwächter Zahnschmelz remineralisiert werden – die Zähne sind so besser gegen Säureangriffe geschützt.

Tipp: Besprechen Sie mit Ihrem Zahnarzt, ob in Ihrem Fall zusätzliche Fluoridierungsmaßnahmen sinnvoll sind.

SENSODYNE ProSchmelz Intensivschutz

ProSchmelz Intensivschutz: Intensiver Schutz für den Zahnschmelz

Die neue ProSchmelz Zahnpasta erhöht die Widerstandsfähigkeit des Zahnschmelzes – zum Schutz vor Karies und Erosion (säurebedingtem Zahnschmelzabbau).

Dank der wissenschaftlich bestätigten Formulierung wird durch Säure geschwächter Zahnschmelz remineralisiert und aktiv gestärkt – ab dem 1. Tag.

  • 2 x stärkerer Zahnschmelzschutz1
  • 24 h effektiver Kariesschutz2
  • Entfernt sanft und gründlich Verfärbungen – für natürlich weißere Zähne

Der frische Minz-Geschmack sorgt zusammen mit der stärkeren Schaumbildung3 für ein sauberes und frisches Mundgefühl.

  • 1 Schutz vor Erosion, im Vergleich zum natürlichen Schutz im Mund.
  • 2 Bei 2 x täglichem Zähneputzen und gesunder Ernährung
  • 3 Im Vergleich zu Sensodyne ProSchmelz Tägliche Zahnpasta
Strategie: Verdünnung

Strategie: Verdünnung

Wie stark der Schaden ist, den die zahnschädigenden Säuren anrichten können, hängt unter anderem von ihrer Konzentration ab. Verdünnt man etwa einen Fruchtsaft mit ausreichend viel Wasser, kann das die Säureattacke etwas abmildern. Deshalb ist es zum Beispiel auch sinnvoll, kurz mit Wasser „nachzuspülen“, wenn man sehr Säurehaltiges zu sich genommen hat. Milch oder eine fluoridhaltige Mundspülung können hier auch helfen. Sie haben zudem den Vorteil, dass sie der Demineralisation – also dem Herauslösen von Mineralstoffen aus dem Zahn – in gewissem Ausmaß entgegenwirken können.

Speichelfluss anregen

Speichelfluss anregen

Ein weiterer Schutzfaktor gegen zahnschädigende Säuren ist eine ausreichende Speichelproduktion. Denn auch der Speichel wirkt als Puffer und kann einen Teil der Säuren neutralisieren. Hinzu kommt, dass er dem Zahn die verlorengegangenen Mineralien zurückführen kann – zumindest teilweise. Mit einem Zahnpflegekaugummi lässt sich der Speichelfluss anregen.

Milchprodukte als Schutzfaktoren nutzen

Milchprodukte als Schutzfaktoren nutzen

Menschen, die vollständig auf tierische Produkte verzichten, haben diese Option leider nicht – Vegetarier allerdings können Milch, Joghurt oder Käse als Schutzfaktoren nutzen, um die Säureattacke auf die Zähne etwas abzumildern. Wie das funktioniert? Ganz einfach: Säurehaltige Lebensmittel immer zusammen mit einem Milchprodukt verzehren – so zum Beispiel:

  • Obst mit Joghurt kombinieren.
  • Milch trinken, wenn Sie Säurehaltiges zu sich genommen haben.
  • Nach einem Glas Wein ein Stück Käse essen.
Die richtige Zahnputztechnik

Die richtige Zahnputztechnik

Der Zahnschmelz wird nicht nur durch Säuren aus der Nahrung angegriffen. Wird etwa beim Zähneputzen zu viel Druck ausgeübt und horizontal „geschrubbt“, kann der Zahnschmelz regelrecht weggeschliffen werden. Das passiert umso leichter, wenn kurz vor dem Zähneputzen auch noch Säuren auf den Zahnschmelz eingewirkt und ihn geschwächt haben. Um das zu vermeiden, sollten Sie zunächst lieber eine fluoridhaltige Spülung anwenden und etwa eine Stunde mit dem Zähneputzen warten.

* Staufenbiel et al.; Influence of fruit consumption and fluoride application on the prevalence of caries and erosion in vegetarians—a controlled clinical trial. Eur J Clin Nutr 2015 Oct;69(10):1156-60.

CHDE/CHSEN/0041/19c-20190919

Marken sind Eigentum der GSK Unternehmensgruppe oder an diese lizensiert.